Musiker:innen reagieren auf Netflix‘ neues Serien-Highlight „One Piece“. Leipziger Metal-Band dominiert über Doja Cat. 5 Fragen an Empire State Bastard.
East Blue (mab) – „One Piece“ ist die meistverkaufte Mangaserie aller Zeiten. Das zugehörige Anime läuft seit 25 Jahren ähnlich erfolgreich, steht bei über 1000 Folgen und machte Strohhutpirat Monkey D. Ruffy zu einem der größten Franchisehelden der Welt. Diese Woche startete bei Netflix eine Live-Action-Adaption des absurden Meeresabenteuers und schlug ein wie Mister 5. Platz 1 in 84 Ländern übers Startwochenende – das ist besser als „Stranger Things“ und „Wednesday“ und damit neuer Rekord auf der Streaming-Plattform. Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz fiebert mit …
Um herauszufinden, was die Metal-Community von dem Phänomen „One Piece“ hält, baten wir einige Künstler:innen, sich für uns die ersten Episoden anzugucken und der Frage nachzugehen:
Wer wird der König der Piraten?
Abseits der Binge-Watch-Höhlen dieser Welt passiert freilich auch noch was. Popstar Doja Cat zog gegenüber einer deutschen Hardcore-Kapelle den Kürzeren im Disput um ein seeeeehr ähnliches Cover-Artwork. In Extremo-Drummer Specki fand sich plötzlich dank Gerüchten um sein Liebesleben auf dem Titel einer Boulevard-Zeitschrift. Obituary hatten einen Unfall. Und die neue Krachkapelle zweier Biffy Clyro-Boys mit Dave Lombardo macht in unserer 5-Fragen-Rubrik Werbung für LSD.
Die Themen der Woche im Überblick:
You are entering heavily contaminated area. Beware of flying beer mugs, living corpses, raining blood, loud music and leather fetishists. Für Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Kolumnenbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Seelischen Beistand bietet 24/7 manuel@laut.de.
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Avatar, Graveyard und Co
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Metalsplitter
Kollision mit Elch


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Doja Cat

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In Extremo

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Kvelertak

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Obituary
