Bevor Bushido erneut die Headlines an sich reißen kann, chillt Eko im Kanzleramt und Sido macht Geld mit Gras, nur mit System.
Berlin (ynk) – Endlich wieder ein bisschen Aufregung in der Bude. Oder? Oder?! Nun, ja. Wahrscheinlich hätte die Ankündigung, Bushido disse eins seiner alten Signings, irgendwann vor fünf bis fünfundzwanzig Jahren mehr Aufregung nach sich gezogen. Vielleicht, weil die Kids, die sich wirklich über einen Disstrack freuen wie über Weihnachten, Anis nur noch als den unsympathischen Onkel kennen, der in RTL-Dokus über sein Sexleben redet. Kennen die jungen Leute heute überhaupt noch RTL? Kennen Kids überaupt noch Capital Bra?
Kennen Kids überhaupt noch irgendwas?
Quatsch beiseite, ich bin ja froh darum, wenn überhaupt etwas Event-mäßiges passiert. Vielleicht ist es ja sogar gut? Ich würde sagen, die Chancen stehen so ungefähr zu 80 Prozent dagegen, zu 20 Prozent dafür. Ungefähr so wie die Chancen für einen nicht-gigantischen Artist, von einer Tour zu profitieren. Darüber lässt sich auf jeden Fall manches erzählen. Einen tristen 50-Jahre-Bericht zum Geburtstag von Hip Hop gibt es auch noch. Wer soll uns retten? Ganz klar: That Mexican OT.
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