Bushido versteht keinen Spaß. PA Sports beeft mit Fler, Xatar mit seinem Team, 18 Karat mit seiner Haftstrafe und Kendrick mit dem Rest der Welt.
Leipzig (lei) – Mensch, da hat Shindy ja was losgetreten. Kaum traut sich ein Rapper, seinen Beef außerhalb von Social Media-Plattformen auszutragen, kommen sie alle hinter ihren Instagram-Storys hervorgekrochen, um ihren eigenen Disstrack in den Ring zu werfen. Wenn es selbst ein Bushido damit nach Jahren der Irrelevanz wieder in die Top Ten der deutschen Charts schafft, muss ja wirklich was an dem Mythos dran sein, dass Fans Rappern nicht nur wegen ihrer Influencer-Dayjobs folgen.
Lasst Like und Abo da!
Auch in Übersee liegt Spannung in der Luft, wenn auch oft mit wesentlich unschöneren Folgen. Einer prügelt sich mit seiner Freundin, der andere prahlt in seinen Songs damit, wie er wen unlegt. Nur Kendrick bleibt seinem Handwerk treu und belässt es beim vokalen Drive By-Shooting, wenn auch gegen seinen Willen.
Hier könnt ihr, wie gewohnt, zum Thema eurer Wahl abkürzen:
Danke, gut.
Ausschließlich handverlesene Lieblingstracks, wöchentlich ergänzt um frische Empfehlungen aus der jeweils aktuellen Doubletime-Ausgabe, gibts im Programm von laut.fm/zwo. Dein Hip Hop-Radio. Danke, gut.
Yo Grandma Fromm, dieser Yannik™ und Freshman Mirco Leier sammeln und kredenzen wöchentlich Diverses aus dem Hip Hop-Universum. Anträge, Bier, Blumen oder Punchlines an doubletime@laut.de.
Fotos
Megan Thee Stallion, Cardi B und Co
Weiterlesen



laut.de-Porträt
Bushido

laut.de-Porträt
PA Sports
